Neu: Ab dem Schuljahr 2015/16 bieten wir für Schulkinder eine Tagesbetreuung mit Lernförderung an.

Wollten Sie nicht schon immer, dass Ihr Kind mit mehr Freude und Motivation lernt! Dann sind Sie bei unserer LernSchule mit Tagesbetreuung richtig.

In der Schule kommt das Spielen bzw. das spielerische Lernen oft zu kurz. Dabei lernen wir beim Spielen, Experimentieren und Selbermachen oft das meiste. Beim spielerischen Lernen ist die Motivation ganz automatisch vorhanden, im Gegensatz zum langweiligen Pauken von Lerninhalten, zu denen oft kein Alltagsbezug hergestellt werden kann. Babys und Kleinkinder lernen ganz von selbst, ohne, dass man sie dazu anhalten muss – einfach durchs Spielen, Nachmachen und Mitmachen.

So wollen auch wir in unserer Tagesbetreuung die Schüler mit motivierenden Denk- und Gedächtnisspielen zum spielerischen Lernen anregen. Außerdem machen wir uns über Lernmotivation, Lernplanung und Lernumgebung Gedanken und behandeln und üben Lerntechniken. Auch die Motorik soll nicht zu kurz kommen, d.h. wir werden auch im Freien spielen und Jonglieren üben. Denn gerade solche komplizierten körperlichen Bewegung erfordern eine große Gehirnleistung und haben deshalb einen starken Lerneffekt.

Natürlich kommen auch die Hausaufgaben nicht zu kurz. In unserer täglichen Hausaufgabenhilfe werden die Kinder einerseits dort unterstützt, wo sie selber nicht weiterkommen, andererseits aber auch zum selbstständigen Arbeiten erzogen.

Kinder, die intensivere Lernförderung benötigen, können im Anschluss an die Nachmittagsbetreuung an unserem Nachhilfeunterricht teilnehmen.

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Wir lernen nicht nur fürs Leben, sondern wir lernen auch das ganze Leben. Ohne ständiges Lernen, haben wir in der heutigen Welt kaum Chancen. Und dieses Lernen will gelernt sein.

Das Gehirn ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss. Nur irgendwelche Inhalte auswendig zu lernen und nach der Prüfung wieder zu vergessen, hat keinen großen Lernwert. Erst, wenn wir gelernt haben, uns einerseits wichtige Fakten dauerhaft zu merken und andererseits selbstständig über Sachverhalte nachzudenken, sind wir in der Lage, unser Wissen für uns und andere nutzbar zu machen. Wissen und Denken gehören zusammen: das Wissen ist der „Rohstoff“ des Denkens, ohne Wissen gibt es nichts zu denken und ohne Denken ist das Wissen nutzlos.

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